Wohin mit dem SmartPhone? Ideal wäre der Platz vorne in der Ablage auf dem Armaturenbrett. Da kann man es auch einfach reinstellen. Nur im Gelände fällt es entweder um oder gleich raus. Also eine Halterung muss her.
Holz für die Jeep SmartPhone Halterung
Als Holz habe ich Marille verwendet. Das ist ein Obstbaum, es ist Hartholz.
Holz für die Jeep SmartPhone Halterung
Mit der Stichsäge habe ich ein passendes Stück abgesägt.
Das Holz für die Jeep SmartPhone Halterung gehobelt.
Die Rinde muss natürlich weg und das Stück Holz kann man mit dem Hobel auch schon mal etwas in Form bringen.
Das Holz für die Jeep SmartPhone Halterung geschliffen.
Die Form der Ablage ist klar (im Hintergrund). Das Holzstück habe ich am Schleifbock in die passende Form gebracht.
Das Holz für die Jeep SmartPhone Halterung gefräst.
Anschließend habe ich eine Nut für das SmartPhone eingefräst. Die Nut ist 16mm tief und 8mm breit.
Das SmartPhone passt exakt in die Halterung.Die SmartPhone Halterung für den Jeep im Einsatz.
Die vordere Box besteht aus zwei Fächern und ist mit zwei Deckeln abgedeckt. Die Teile sind passgenau gefertigt und nicht mit dem Jeep verschraubt. Die linke und rechte Box tragen bieten Stauraum und tragen die Schlafmatte.
die rechte Box vor dem Zusammenbaulinke und rechte Box ohne Deckellinke und rechte Box mit Deckeldie rechte Box von der Außenseitedie linke Box von der Innenseitedie Schlafmatte findet auf den Boxen Platzin der Ansicht von oben sieht man sehr schön vordere und hintere Box
Four By Four – Jeep Owners Group Magazine #7 – 2015/1 – page 33Four By Four – Jeep Owners Group Magazine #7 – 2015/1 – page 35Four By Four – Jeep Owners Group Magazine #7 – 2015/1 – page 37
„Do you want a road trip for Christmas? The Jeep Owners Group is looking for enthusiasts who are free in January 2015 to test-drive some Jeep vehicles in the Italian Alps. If you’re interested, please send your contact details, telling us in no more than 100 words why you’d like to join us.“
Die Idee: vier Fahrer aus vier verschiedenen Ländern fahren mit vier verschiedenen Jeeps von FCA Headquarter in Turin nach Courmayeur am Fuße des Mont Blanc. Dabei entsteht ein Artikel für das Jeep Owners Group Magazin. Redakteur Matt und Fotograf Alessandro begleiten uns. Unterwegs wir zusammen Spaß haben, die Jeeps testen und nach einigen Fotoshootings abends im JSet Courmayeur – einem fantastischen Jeep Club – feiern.
Die vier, die die entscheidenden 100 Worte gefunden hatten, waren der italienische Off-Road Instructor Enrico – er ging mit dem Cherokee an den Start, der Jeep-Enthusiast Neal aus England sollte den Grand Cherokee fahren, der Schweizer Julien war voll happy mit dem Renegade und ich freute mich über den Jeep Wrangler JK Polar. Wir trafen uns in Turin im Hotel Lingotto. Bemerkenswert am Lingotto ist, dass sich auf dem Dach des Hotels eine Rennstrecke befindet. Da wurden im letzten Jahrhundert noch Rennen auf dem Dach des Hotels gefahren!
Auf dem Flug nach Turin – über die Alpen
Gespannt auf was uns erwarten wird. Es geht nach Turin…
die Rennstrecke auf dem Dach des Hotels Lingotto in Turin
Auf dem Dach des Hotel Lingotto befindet sich ein Rennstrecke. Hier wurden tatsächlich mal Autorennen gefahren.
die Fiat Chrysler Automobiles (FCA)
Der Eingang der FCA – die heiligen Hallen der Fiat-Chrysler-Group. Hier standen die Fahrzeuge für uns bereit.
Renegade, Wrangler und Cherokee, blitzsauber und vollgetankt.
Vollgetankt und bereit für einen Einsatz im Gelände.
unsere Testfahrzeuge
Vorm Metzgerladen. Eindrucksvoll.
So ein Spaß – Jeepers.
Ein Jeep spricht ja ständig zu seinem Fahrer: „Verlass mal die Straße, da rüber durch den Graben, dann den Hang rauf, durch den Wald und über die Baumstämme, Straße ist doch langweilig..“.
Setup für das Jeep Owners Group Magazin
Es geht ja um einen Artikel für das Jeep Owners Group Magazin – hier beim Fotoshooting.
Enrico hilft professionell als Beleuchter, Julien strahlt vor dem Renegade
Enrico assistiert, Alessandro fotografiert und Julien posiert vor dem Renegade.
Matt und Julien machen ein Selfie vor dem Renegade…
und das Selfie von Matt und Julien…
Jeep Wrangler Fahrer Neal hat Spaß mit dem Cherokee
Ich war happy mit dem Jeep Wrangler Polar.
Ankunft in Courmayeur.
Blick vom gemütlichen JSet-Club hinaus.
Wenn ihr als Jeeper mal in Courmayeur seid – das JSet ist ein Muss!
Heimwärts…
Wieder am Set.
Alessandro, der Fotograf, plant den nächsten Shot.
Die Ausgabe mit dem Artikel über unser Jeep-Testing erscheint im April 2015 im Jeep Owners Group Magazin.
Die hintere Box ist ja nun so weit fertig. Jetzt kann ich anfangen die vordere Box zu bauen. Da es mir zu viel Arbeit ist die hinteren Sitze auszubauen wenn ich den Platz brauche, will ich die vorderen Boxen so bauen, dass sie über den umgeklappten Rücksitzen stehen. Sie docken dann an die hinteren Boxen an und bilden so eine ebene Fläche. Auf dieser Fläche liegt dann eine dreiteilige Matratze, die wir aus 500er Cordura-Stoff und Matratzenschaumstoff haben anfertigen lassen.
Die hintere Box besteht aus drei Fächern und ist mit drei Deckeln abgedeckt. Die Teile sind passgenau gefertigt und nicht mit dem Jeep verschraubt. Die linke und rechte Box tragen den mittleren Teil, der eigentlich nur ein Brett ist. Dieses Brett wird später mal ein Campingtisch.
Die hintere Box reicht bis zu den Rücksitzen. Ich habe sie aus 15mm dicken Siebdruckplatten mit einer normalen Stichsäge gesägt. Vorher habe ich aus Pappe Schablonen angefertigt.
der Ausgangspunkt sind die 3 Teile für die hintere Boxlinks sieht man einen bereits ausgesägten Deckel, rechts einen angezeichneten, der noch gesägt werden mussdie Seitenteile der linken und rechten Box, der ausgesparte Teil wird später mit Netzgitterstoff geschlossender Abschluss der rechten Box (Richtung Heckklappe) vor dem Aussägender Abschluss der rechten Box (Richtung Heckklappe) nach dem AussägenDie linke und rechte Box sind fertig ausgesägt und zusammengesetzt. In der Mitte sieht man den Rahmen, der den Deckel in der rechten Box trägt. Der Rahmen ist aus 12mm Siebdruckplatte gesägt.Hier sieht man schön die Einzelteile der linken Box und zusammengebaute rechte Box.
Die Siebdruckplatten sind zwar praktisch, aber in einem Jeep muss auch Jeep-Style zu sehen sein! Ich habe versucht den Kühlergrill exakt abzubilden.
die fertige Box braucht Jeep-Style!die linke und rechte Box sind schon fertig, jetzt noch die mittleresieht doch gleich schöner aus oder?jetzt kann ich sie einbauenDie hintere Box fertig eingebaut.im offenen Jeep sieht man sehr schön wie perfekt die Box reinpasstdie Box schließt genau dort ab wo das Hardtop beginntmacht auf jeden Fall auch optisch etwas her
Um Gewicht zu sparen habe ich aus den 15mm dicken Siebdruckplatten großzügige Aussparungen ausgesägt. Diese Aussparungen habe ich mit strapazierfähigem Netzstoff wieder verschlossen. Den Netzstoff habe ich mit 30mm breitem Gurtband eingefasst. An den Stellen, an denen ich die Netze am Holz befestigen wollte habe ich das Gurtband mit Ösen (Niete) versehen. So kann das Netz nicht einreißen und man kann es gut spannen wenn man es anbringt.
strapazierfähiger Netzstoff für die Aussparungen an den Seitenteilennach dem Zuschnitt mit 30mm Gurtband eingefasstdie linke Seite (hinter Rücksitz)veröst und zum Durchladen (z.B. für Ski)die linke hintere Boxan den Stellen wo die Schrauben durch das Gurtband gehen befinden sich Ösen (Niete)die Klappe zum Durchladen schließt mit Klettbanddie Skiausrüstung hat bequem Platz, das Durchladen funktioniert super
Auf dieser Webseite möchte ich den Ausbau unseres Jeep Wrangler Unlimited beschreiben. Dieser Geländewagen ist zwar kein Campingbus, aber nach dem Motto „Raum ist in der kleinsten Hütte“ konnten wir den Jeep so ausbauen, wie wir es für unsere Zwecke gerne haben wollten: bei den Outdoor-Aktivitäten Klettern, Mountainbiken, Kanu fahren oder Skitouren und Eisklettern sollten außer unserem Equipment auch Sachen zum Kochen, Schlafen und Waschen dabei sein.